Im Auftrag der Hamburg Port Authority erfolgte in Vorbereitung der geplanten Elbvertiefung von einem Teil l der Köhlbrand-Böschung entlang des Klärwerks Köhlbrandhöft.
Da die zu sondierenden Flächen mit Wasserbausteinen belegt waren und diese sich im Einflussbereich der Gezeiten der Elbe befinden, musste die geplante Kampfmittelsondierung von der Wasserseite aus erfolgen. Für die Sondierung kam ein speziell für derartige Aufgaben entwickelte Kombination aus elektromagnetischer Großschleife zur Detektion und einem Bagger mit GPS-Baggerarmsteuerung auf einem Schwimmponton zum Einsatz.
Bohrlochsondierung
- Trockenbohrung
- Geomagnetik
- Stck Bohrungen: 334
- Lfm Sondierbohrungen: 1.504
- Lfm Verpressen: 1.504
Oberflächengeophysik
- Elektromagnetik
- m² bearbeitete Fläche: 8.783,24
Auftraggeber:
HPA Hamburg Port Authority AöR
Leistungszeitraum:
Dezember 2019 bis August 2020